Herangehensweise

 

Eine tragfähige, von Vertrauen geprägte Beziehung zu meinen Klienten aufzubauen ist für mich der Kern eines jeden Coachingprozesses. Dies gelingt mir durch meine ausgeprägte Empathie- und Kontaktfähigkeit. 

Die meisten Klienten kommen ins Coaching wegen schlechter Gefühle, die scheinbar jemand anderes in ihnen ausgelöst hat: Der Chef war ungerecht oder sieht die ganze Mühe hinter der Arbeit nicht, der Ehepartner nervt, weil er sich bei der Hausarbeit nicht genug beteiligt, die eigene Mutter nörgelt nur an einem herum, die Kinder machen einfach was sie wollen. Wir wissen jedoch, dass kein anderer Mensch, uns schlechte Gefühle machen kann. Vielmehr liegt es an uns, wie wir mit unseren Mitmenschen und deren Verhalten umgehen.

Coaching gelingt also nur, wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und bereit sind, an uns zu arbeiten: Indem wir lernen, alle unsere Gefühle wahrzunehmen und auszuhalten. Indem wir uns bewusst machen und verstehen, woher unsere Gefühle bzw. Reaktionen auf Menschen und unsere Umwelt stammen und wie sie uns vielleicht in unserer Kindheit von Nutzen waren. Indem wir alle unsere Gefühle als Teil unserer Selbst akzeptieren. 

Bei all dem unterstütze ich meine Klienten, indem ich auf die wirksamsten psychologischen, soziologischen und philosophischen Erkenntnisse u.a. aus den Bereichen der Tiefenpsychologie, der Transaktionsanalyse, der Gestalttheorie, etc. zurückgreife.